Dipl.-Psychologin, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin
Katja Schumann
Privatpraxis für Psychotherapie für Kinder, Jugendliche & junge Erwachsene zwischen 5-21 Jahren
Psychotherapie in Köln Hürth
Seit über 15 Jahren arbeite ich mit Kindern und Jugendlichen zusammen, um bestmöglich bei der Bewältigung von Schwierigkeiten zu unterstützen. Mir liegt die therapeutische Beziehung und die Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse besonders am Herzen. Ich nutze Techniken aus der Verhaltenstherapie, der Schematherapie und ggfs. aus der Traumatherapie (u.a. EMDR), um mit dir zusammen eine Verbesserung zu erzielen. Meine Praxis ist LGBTQIA+*-freundlich. Ich arbeite diskriminierungssensibel und Rassismus-kritisch. Ich biete Psychotherapie auf Deutsch und Englisch an.
*ab Minute 12:11
Tipps gegen Angst und Panik
Für ZDF tivi und PUR+ drei Tipps von mir, die euch bei Angst in alltäglichen Situationen helfen können.
Informationen zu mir und meiner Arbeit
Mein Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 5-21 Jahren.
Als Privatpraxis biete ich meine Leistung für Privatversicherte, Selbstzahlende und gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren an.
- Seit 2021: Niederlassung als Privatpraxis
- 2009 bis 2019: Berufserfahrung in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis Dr. Dietrich in Köln-Kalk
- 2009 bis 2021: Weiterbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin bei AkiP Köln
- 2002 bis 2007: Psychologie Studium am Trinity College in Dublin, Irland (2002-2004) und an der Universite catholique de Louvain-la-Neuve in Belgien (2004-2007).
Zudem bin ich Mitglied in folgenden Vereinigungen:
- Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPTV)
- Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT)
- Gründungsmitglied Fachgruppe Intersektionalität & Antidiskriminierung
- Psychotherapeuten Kammer NRW
- eingetragen im Arztregister Nordrhein
Die Kosten richten sich nach der GOP (Gebührenordnung für Psychotherapeut:innen). Diese werden in der Regel von privaten Versicherungen übernommen. Die Kosten können auch selbst getragen werden. Gesetzliche Krankenkassen erstatten die Kosten im Einzelfall im Kostenerstattungsverfahren.
- Ängste: z.B. Trennungsängste, soziale Ängste, Schul- und Versagensängste, Panikattacken, spezifische Phobien
- Depressionen: z.B. Stimmungsschwankungen, Selbstwertprobleme, Selbstverletzung
- ADHS und ADS: Konzentrationsschwierigkeiten
- Aggressives und oppositionelles Verhalten: z.B. Probleme bei der Einhaltung von Regeln und Grenzen, aggressives Verhalten gegenüber anderen
- Trauerreaktionen: z.B. nach Trennung der Eltern, Verlust einer wichtigen Bezugsperson
- Posttraumatische Belastungsreaktionen
- Schlafstörungen: z.B. Ein- und Durchschlafprobleme, Alpträume
- Sucht und Substanzmissbrauch: z.B. Alkohol, Drogen oder übermäßiger Medienkonsum
- Zwänge: z.B. an bestimmten Gedanken und/oder Handlungen festhalten oder diese ständig wiederholen
- Essstörungen: Anorexie, Bulimie, Binge Eating
- Psychosomatische Beschwerden: wie Bauch- oder Kopfschmerzen oder Übelkeit ohne organischen Befund
- Überlastungs- und Stressreaktionen: z.B. “Burnout Syndrom”
- Lebensüberdruss Gedanken, Suizidalität
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